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SCHWEIZ ZWEITER WELTKRIEG ARMEE BRIEFTAUBEN

Ein Offizier der Schweizer Armee laesst im Rahmen eines Trainingsprogrammes fuer junge Brieftauben bei Glis einen Schwarm Tauben aus einem Transportkorb aufsteigen, aufgenommen um das Kriegsjahr 1940. Ein Offizier laesst im Rahmen eines Trainingsprogrammes für junge Brieftauben bei Glis einen Schwarm Tauben aus einem Transportkorb aufsteigen. Gut zu sehen sind die lederne Schriftentasche und das Holster zur Pistole 1906, welche damals kreuzweise über die Schultern getragen wurden. Gut zu sehen sind die lederne Schriftentasche und das Holster zur Pistole 1906, welche damals kreuzweise ueber die Schultern getragen wurden. (KEYSTONE/Museum.BL/Theodor Struebin)

SCHWEIZ WELTKRIEG ARMEE AKTIVDIENST FHD

Die Schweizer Armee im Aktivdienst - eine Angehoerige desFrauenhilfsdienstes der Armee (FHD) kuemmert sich um die Pflege der Brieftauben, aufgenommen im Kriegsjahr 1940. (KEYSTONE/Museum.BL/Theodor Struebin)

SCHWEIZ WELTKRIEG ARMEE AKTIVDIENST

Die Schweizer Armee im Aktivdienst, aufgenommen um das Kriegsjahr 1940. Ein Soldat der Brieftaubentruppe kuemmert sich um die Tiere in ihrem Schlag. (KEYSTONE/Museum.BL/Theodor Struebin)

SCHWEIZ WELTKRIEG ARMEE AKTIVDIENST

Die Schweizer Armee im Aktivdienst - Der interessierten Zivilbevoelkerung wir die Haltung und Anwendung von Brieftauben in der Arme erklaert, aufgenommen im Kriegsjahr 1940. (KEYSTONE/Museum.BL/Theodor Struebin)

SCHWEIZ ZWEITER WELTKRIEG ARMEE BRIEFTAUBEN

Ein Korporal der Schweizer Armee mit Brieftaubenhund. Deutlich sichtbar das Traggestell mit den beiden kleinen Koerben für je eine Brieftaube auf dem Ruecken des Hundes, aufgenommen um das Kriegsjahr 1940. Im Hintergrund ist das Gitter und der Holzbau eines stationaeren Taubenschlags zu sehen. Der Korporal, erkennbar am einfachen Winkel auf dem Vorderarm, traegt eine Uniform und die Policemuetze der Ordonnanz 1926. (KEYSTONE/Museum.BL/Theodor Struebin)

SCHWEIZ ZWEITER WELTKRIEG ARMEE BRIEFTAUBEN

Der Brieftaubendienst der Schweizer Armee in den Kriegsjahren um 1940, aufgenommen um das Kriegsjahr 1940. Einer der beiden kleinen Taubenkoerbe am Traggestell eines Brieftaubenhundes. (KEYSTONE/Museum.BL/Theodor Struebin)

SCHWEIZ ZWEITER WELTKRIEG KRIEGSENDE GEDENKTAG 1950

Bei der Gedenkfeier zum fuenften Jahrestag Kriegesende 1945 lassen am 8. Mai 1950 Jugendliche bei der Friedenslinde in Liestal, Schweiz, Brieftauben fliegen. (KEYSTONE/Museum.BL/Theodor Struebin)

SCHWEIZ WELTKRIEG ARMEE AKTIVDIENST

Ein Soldat der Brieftaubeneinheit der Schweizer Armee im Aktivdienst bringt in vier tragbaren Holzkaesten Tauben zu dem im gebirgigen Gelaende aufgebauten provisorischen Taubenschlag zurueck, aufgenommen um das Kiregsjahr 1940. (KEYSTONE/Museum.BL/Theodor Struebin)

SCHWEIZ WELTKRIEG ARMEE AKTIVDIENST

Brieftauben-Unteroffiziere der Schweizer Armee im Aktivdienst bei der Schulung in einem Kurs auf freiem Feld. Alle Teilnehmer bekleiden erst seit kurzem ihre Spezialistenfunktion, denn das Lederzeug (Schriftentaschen, Pistolenholster) ist neu und noch sehr hell. Ganz links und im Hintergrund sind zwei Brieftaubenoffiziere zu sehen, die offenbar den Unterricht leiten. Ganz rechts steht ein Korporal, erkennbar am Winkel auf dem Aermel seiner Feldbluse, aufgenommen um das Kriegsjahr 1940. (KEYSTONE/Museum.BL/Theodor Struebin)

SCHWEIZ WELTKRIEG ARMEE AKTIVDIENST

Die Schweizer Armee im Aktivdienst - Offiziere und Adjudanten stehen anlaesslich eins Brieftauben-Offizierskurses in Fluelen zu einem Gruppenbild zusammen, aufgenommen im April im Kriegsjahr 1944. (KEYSTONE/Museum.BL/Theodor Struebin)

SCHWEIZ ZWEITER WELTKRIEG AKTIVDIENST

Eine Brieftauben-Patrouille der Schweizer Armee im Zweiten Weltkrieg laesst auf einem Berggipfel Tauben fliegen, undatierte Aufnahme um 1943. (KEYSTONE/Museum.BL/Theodor Struebin)

SCHWEIZ ZWEITER WELTKRIEG AKTIVDIENST

Eine Brieftauben-Patrouille der Schweizer Armee im Zweiten Weltkrieg im Grenzeinsatz auf dem Pizzo Camoghe, Tessin, aufgenommen im Juni 1943. (KEYSTONE/Museum.BL/Theodor Struebin)

SCHWEIZ MILITAER FHD BRIEFTAUBENDIENST

=== AUS DER ORIGINALLEGENDE === "Der Schweizer Frauenhilfsdienst F.H.D. als Brieftaubenwarte, aufgenommen am 31. Mai im Kriegsjahr 1943. Die Verwendung der Brieftauben im Nachrichtendienst der Armeen ist nichts Neues. Aber wie steht es damit heute im Zeitalter des Telegraphs, des Telefons und des Radios? Es ist doch wohl anzunehmen, das die gute Brieftaube, welche schon mit den genau gleichen Eigenschaften vor tausend und mehr Jahren fuer diesen Zweck benutzt wurde, die Konkurrenz mit den modernsten Apparaten der Funktechnik nicht aufnehmen kann. Es ist schon so, sie soll auch gar nicht konkurrieren, sondern lediglich da aushelfen, wo die modernen Mittel versagen. Und das gibt's nun doch auch noch. Dann ist vielleicht noch ein treue Brieftaube da, welche eine wichtige Meldung weitergeben kann. Auch unsere Armee bedient sich der Brieftauben. Wir besitzen zahlreiche fest und fahrbare Stationen. Das Personal der Stationen wird zum Teil vom F.H.D. gestellt, waehrend der Brieftaubensoldat mit den bekannten Tragkoerben wie bisher an der Front zu finden ist. Die F.H.D's als Brieftaubenwarte haben sich vortrefflich bewaehrt, da sie ihre Schuetzlinge im Allgemeinen gefuehlvoller als die maennlichen Mannschaften pflegen." (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Henggeler)

SCHWEIZ MILITAER FHD BRIEFTAUBENDIENST

=== AUS DER ORIGINALLEGENDE === "Der Schweizer Frauenhilfsdienst F.H.D. als Brieftaubenwarte, aufgenommen am 31. Mai im Kriegsjahr 1943. Die Verwendung der Brieftauben im Nachrichtendienst der Armeen ist nichts Neues. Aber wie steht es damit heute im Zeitalter des Telegraphs, des Telefons und des Radios? Es ist doch wohl anzunehmen, das die gute Brieftaube, welche schon mit den genau gleichen Eigenschaften vor tausend und mehr Jahren fuer diesen Zweck benutzt wurde, die Konkurrenz mit den modernsten Apparaten der Funktechnik nicht aufnehmen kann. Es ist schon so, sie soll auch gar nicht konkurrieren, sondern lediglich da aushelfen, wo die modernen Mittel versagen. Und das gibt's nun doch auch noch. Dann ist vielleicht noch ein treue Brieftaube da, welche eine wichtige Meldung weitergeben kann. Auch unsere Armee bedient sich der Brieftauben. Wir besitzen zahlreiche fest und fahrbare Stationen. Das Personal der Stationen wird zum Teil vom F.H.D. gestellt, waehrend der Brieftaubensoldat mit den bekannten Tragkoerben wie bisher an der Front zu finden ist. Die F.H.D's als Brieftaubenwarte haben sich vortrefflich bewaehrt, da sie ihre Schuetzlinge im Allgemeinen gefuehlvoller als die maennlichen Mannschaften pflegen." (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Henggeler)

SCHWEIZ MILITAER FHD BRIEFTAUBENDIENST

=== AUS DER ORIGINALLEGENDE === "Der Schweizer Frauenhilfsdienst F.H.D. als Brieftaubenwarte, aufgenommen am 31. Mai im Kriegsjahr 1943. Die Verwendung der Brieftauben im Nachrichtendienst der Armeen ist nichts Neues. Aber wie steht es damit heute im Zeitalter des Telegraphs, des Telefons und des Radios? Es ist doch wohl anzunehmen, das die gute Brieftaube, welche schon mit den genau gleichen Eigenschaften vor tausend und mehr Jahren fuer diesen Zweck benutzt wurde, die Konkurrenz mit den modernsten Apparaten der Funktechnik nicht aufnehmen kann. Es ist schon so, sie soll auch gar nicht konkurrieren, sondern lediglich da aushelfen, wo die modernen Mittel versagen. Und das gibt's nun doch auch noch. Dann ist vielleicht noch ein treue Brieftaube da, welche eine wichtige Meldung weitergeben kann. Auch unsere Armee bedient sich der Brieftauben. Wir besitzen zahlreiche fest und fahrbare Stationen. Das Personal der Stationen wird zum Teil vom F.H.D. gestellt, waehrend der Brieftaubensoldat mit den bekannten Tragkoerben wie bisher an der Front zu finden ist. Die F.H.D's als Brieftaubenwarte haben sich vortrefflich bewaehrt, da sie ihre Schuetzlinge im Allgemeinen gefuehlvoller als die maennlichen Mannschaften pflegen." (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Henggeler)

SCHWEIZ MILITAER FHD BRIEFTAUBENDIENST

=== AUS DER ORIGINALLEGENDE === "Der Schweizer Frauenhilfsdienst F.H.D. als Brieftaubenwarte, aufgenommen am 31. Mai im Kriegsjahr 1943. Die Verwendung der Brieftauben im Nachrichtendienst der Armeen ist nichts Neues. Aber wie steht es damit heute im Zeitalter des Telegraphs, des Telefons und des Radios? Es ist doch wohl anzunehmen, das die gute Brieftaube, welche schon mit den genau gleichen Eigenschaften vor tausend und mehr Jahren fuer diesen Zweck benutzt wurde, die Konkurrenz mit den modernsten Apparaten der Funktechnik nicht aufnehmen kann. Es ist schon so, sie soll auch gar nicht konkurrieren, sondern lediglich da aushelfen, wo die modernen Mittel versagen. Und das gibt's nun doch auch noch. Dann ist vielleicht noch ein treue Brieftaube da, welche eine wichtige Meldung weitergeben kann. Auch unsere Armee bedient sich der Brieftauben. Wir besitzen zahlreiche fest und fahrbare Stationen. Das Personal der Stationen wird zum Teil vom F.H.D. gestellt, waehrend der Brieftaubensoldat mit den bekannten Tragkoerben wie bisher an der Front zu finden ist. Die F.H.D's als Brieftaubenwarte haben sich vortrefflich bewaehrt, da sie ihre Schuetzlinge im Allgemeinen gefuehlvoller als die maennlichen Mannschaften pflegen." (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Henggeler)

SCHWEIZ MILITAER FHD BRIEFTAUBENDIENST

=== AUS DER ORIGINALLEGENDE === "Der Schweizer Frauenhilfsdienst F.H.D. als Brieftaubenwarte, aufgenommen am 31. Mai im Kriegsjahr 1943. Die Verwendung der Brieftauben im Nachrichtendienst der Armeen ist nichts Neues. Aber wie steht es damit heute im Zeitalter des Telegraphs, des Telefons und des Radios? Es ist doch wohl anzunehmen, das die gute Brieftaube, welche schon mit den genau gleichen Eigenschaften vor tausend und mehr Jahren fuer diesen Zweck benutzt wurde, die Konkurrenz mit den modernsten Apparaten der Funktechnik nicht aufnehmen kann. Es ist schon so, sie soll auch gar nicht konkurrieren, sondern lediglich da aushelfen, wo die modernen Mittel versagen. Und das gibt's nun doch auch noch. Dann ist vielleicht noch ein treue Brieftaube da, welche eine wichtige Meldung weitergeben kann. Auch unsere Armee bedient sich der Brieftauben. Wir besitzen zahlreiche fest und fahrbare Stationen. Das Personal der Stationen wird zum Teil vom F.H.D. gestellt, waehrend der Brieftaubensoldat mit den bekannten Tragkoerben wie bisher an der Front zu finden ist. Die F.H.D's als Brieftaubenwarte haben sich vortrefflich bewaehrt, da sie ihre Schuetzlinge im Allgemeinen gefuehlvoller als die maennlichen Mannschaften pflegen." (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Henggeler)

SCHWEIZ MILITAER FHD BRIEFTAUBENDIENST

=== AUS DER ORIGINALLEGENDE === "Der Schweizer Frauenhilfsdienst F.H.D. als Brieftaubenwarte, aufgenommen am 31. Mai im Kriegsjahr 1943. Die Verwendung der Brieftauben im Nachrichtendienst der Armeen ist nichts Neues. Aber wie steht es damit heute im Zeitalter des Telegraphs, des Telefons und des Radios? Es ist doch wohl anzunehmen, das die gute Brieftaube, welche schon mit den genau gleichen Eigenschaften vor tausend und mehr Jahren fuer diesen Zweck benutzt wurde, die Konkurrenz mit den modernsten Apparaten der Funktechnik nicht aufnehmen kann. Es ist schon so, sie soll auch gar nicht konkurrieren, sondern lediglich da aushelfen, wo die modernen Mittel versagen. Und das gibt's nun doch auch noch. Dann ist vielleicht noch ein treue Brieftaube da, welche eine wichtige Meldung weitergeben kann. Auch unsere Armee bedient sich der Brieftauben. Wir besitzen zahlreiche fest und fahrbare Stationen. Das Personal der Stationen wird zum Teil vom F.H.D. gestellt, waehrend der Brieftaubensoldat mit den bekannten Tragkoerben wie bisher an der Front zu finden ist. Die F.H.D's als Brieftaubenwarte haben sich vortrefflich bewaehrt, da sie ihre Schuetzlinge im Allgemeinen gefuehlvoller als die maennlichen Mannschaften pflegen." (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Henggeler)

SCHWEIZ MILITAER FHD BRIEFTAUBENDIENST

=== AUS DER ORIGINALLEGENDE === "Der Schweizer Frauenhilfsdienst F.H.D. als Brieftaubenwarte, aufgenommen am 31. Mai im Kriegsjahr 1943. Die Verwendung der Brieftauben im Nachrichtendienst der Armeen ist nichts Neues. Aber wie steht es damit heute im Zeitalter des Telegraphs, des Telefons und des Radios? Es ist doch wohl anzunehmen, das die gute Brieftaube, welche schon mit den genau gleichen Eigenschaften vor tausend und mehr Jahren fuer diesen Zweck benutzt wurde, die Konkurrenz mit den modernsten Apparaten der Funktechnik nicht aufnehmen kann. Es ist schon so, sie soll auch gar nicht konkurrieren, sondern lediglich da aushelfen, wo die modernen Mittel versagen. Und das gibt's nun doch auch noch. Dann ist vielleicht noch ein treue Brieftaube da, welche eine wichtige Meldung weitergeben kann. Auch unsere Armee bedient sich der Brieftauben. Wir besitzen zahlreiche fest und fahrbare Stationen. Das Personal der Stationen wird zum Teil vom F.H.D. gestellt, waehrend der Brieftaubensoldat mit den bekannten Tragkoerben wie bisher an der Front zu finden ist. Die F.H.D's als Brieftaubenwarte haben sich vortrefflich bewaehrt, da sie ihre Schuetzlinge im Allgemeinen gefuehlvoller als die maennlichen Mannschaften pflegen." (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Henggeler)

SCHWEIZ MILITAER BRIEFTAUBENDIENST

=== AUS DER ORIGINALLEGENDE === "Der Schweizer Frauenhilfsdienst F.H.D. als Brieftaubenwarte, aufgenommen am 31. Mai im Kriegsjahr 1943. Die Verwendung der Brieftauben im Nachrichtendienst der Armeen ist nichts Neues. Aber wie steht es damit heute im Zeitalter des Telegraphs, des Telefons und des Radios? Es ist doch wohl anzunehmen, das die gute Brieftaube, welche schon mit den genau gleichen Eigenschaften vor tausend und mehr Jahren fuer diesen Zweck benutzt wurde, die Konkurrenz mit den modernsten Apparaten der Funktechnik nicht aufnehmen kann. Es ist schon so, sie soll auch gar nicht konkurrieren, sondern lediglich da aushelfen, wo die modernen Mittel versagen. Und das gibt's nun doch auch noch. Dann ist vielleicht noch ein treue Brieftaube da, welche eine wichtige Meldung weitergeben kann. Auch unsere Armee bedient sich der Brieftauben. Wir besitzen zahlreiche fest und fahrbare Stationen. Das Personal der Stationen wird zum Teil vom F.H.D. gestellt, waehrend der Brieftaubensoldat mit den bekannten Tragkoerben wie bisher an der Front zu finden ist. Die F.H.D's als Brieftaubenwarte haben sich vortrefflich bewaehrt, da sie ihre Schuetzlinge im Allgemeinen gefuehlvoller als die maennlichen Mannschaften pflegen." (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Henggeler)

SCHWEIZ MILITAER BRIEFTAUBENDIENST

=== AUS DER ORIGINALLEGENDE === "Der Schweizer Frauenhilfsdienst F.H.D. als Brieftaubenwarte, aufgenommen am 31. Mai im Kriegsjahr 1943. Die Verwendung der Brieftauben im Nachrichtendienst der Armeen ist nichts Neues. Aber wie steht es damit heute im Zeitalter des Telegraphs, des Telefons und des Radios? Es ist doch wohl anzunehmen, das die gute Brieftaube, welche schon mit den genau gleichen Eigenschaften vor tausend und mehr Jahren fuer diesen Zweck benutzt wurde, die Konkurrenz mit den modernsten Apparaten der Funktechnik nicht aufnehmen kann. Es ist schon so, sie soll auch gar nicht konkurrieren, sondern lediglich da aushelfen, wo die modernen Mittel versagen. Und das gibt's nun doch auch noch. Dann ist vielleicht noch ein treue Brieftaube da, welche eine wichtige Meldung weitergeben kann. Auch unsere Armee bedient sich der Brieftauben. Wir besitzen zahlreiche fest und fahrbare Stationen. Das Personal der Stationen wird zum Teil vom F.H.D. gestellt, waehrend der Brieftaubensoldat mit den bekannten Tragkoerben wie bisher an der Front zu finden ist. Die F.H.D's als Brieftaubenwarte haben sich vortrefflich bewaehrt, da sie ihre Schuetzlinge im Allgemeinen gefuehlvoller als die maennlichen Mannschaften pflegen." (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Henggeler)

SCHWEIZ MILITAER BRIEFTAUBENDIENST

=== AUS DER ORIGINALLEGENDE === "Der Schweizer Frauenhilfsdienst F.H.D. als Brieftaubenwarte, aufgenommen am 31. Mai im Kriegsjahr 1943. Die Verwendung der Brieftauben im Nachrichtendienst der Armeen ist nichts Neues. Aber wie steht es damit heute im Zeitalter des Telegraphs, des Telefons und des Radios? Es ist doch wohl anzunehmen, das die gute Brieftaube, welche schon mit den genau gleichen Eigenschaften vor tausend und mehr Jahren fuer diesen Zweck benutzt wurde, die Konkurrenz mit den modernsten Apparaten der Funktechnik nicht aufnehmen kann. Es ist schon so, sie soll auch gar nicht konkurrieren, sondern lediglich da aushelfen, wo die modernen Mittel versagen. Und das gibt's nun doch auch noch. Dann ist vielleicht noch ein treue Brieftaube da, welche eine wichtige Meldung weitergeben kann. Auch unsere Armee bedient sich der Brieftauben. Wir besitzen zahlreiche fest und fahrbare Stationen. Das Personal der Stationen wird zum Teil vom F.H.D. gestellt, waehrend der Brieftaubensoldat mit den bekannten Tragkoerben wie bisher an der Front zu finden ist. Die F.H.D's als Brieftaubenwarte haben sich vortrefflich bewaehrt, da sie ihre Schuetzlinge im Allgemeinen gefuehlvoller als die maennlichen Mannschaften pflegen." (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Henggeler)

SCHWEIZ MILITAER BRIEFTAUBENDIENST

=== AUS DER ORIGINALLEGENDE === "Der Schweizer Frauenhilfsdienst F.H.D. als Brieftaubenwarte, aufgenommen am 31. Mai im Kriegsjahr 1943. Die Verwendung der Brieftauben im Nachrichtendienst der Armeen ist nichts Neues. Aber wie steht es damit heute im Zeitalter des Telegraphs, des Telefons und des Radios? Es ist doch wohl anzunehmen, das die gute Brieftaube, welche schon mit den genau gleichen Eigenschaften vor tausend und mehr Jahren fuer diesen Zweck benutzt wurde, die Konkurrenz mit den modernsten Apparaten der Funktechnik nicht aufnehmen kann. Es ist schon so, sie soll auch gar nicht konkurrieren, sondern lediglich da aushelfen, wo die modernen Mittel versagen. Und das gibt's nun doch auch noch. Dann ist vielleicht noch ein treue Brieftaube da, welche eine wichtige Meldung weitergeben kann. Auch unsere Armee bedient sich der Brieftauben. Wir besitzen zahlreiche fest und fahrbare Stationen. Das Personal der Stationen wird zum Teil vom F.H.D. gestellt, waehrend der Brieftaubensoldat mit den bekannten Tragkoerben wie bisher an der Front zu finden ist. Die F.H.D's als Brieftaubenwarte haben sich vortrefflich bewaehrt, da sie ihre Schuetzlinge im Allgemeinen gefuehlvoller als die maennlichen Mannschaften pflegen." (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Henggeler)

SCHWEIZ ZWEITER WELTKRIEG BUNDESFEIER 1941 BOTSCHAFT GENERAL GUISAN

Hochgebirgssoldaten der Schweizer Armee im Aktivdienst machen sich gegen Ende Juli im Kriegsjahr 1941 von Arolla aus auf, um auf dem Arollagletscher mittels Brieftauben eine 1. August-Botschaft an General Henri Guisan zu versenden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Gilbert Meylan)

SCHWEIZ ZWEITER WELTKRIEG BUNDESFEIER 1941 BOTSCHAFT GENERAL GUISAN

Hochgebirgssoldaten der Schweizer Armee im Aktivdienst machen sich gegen Ende Juli im Kriegsjahr 1941 von Arolla aus auf, um auf dem Arollagletscher mittels Brieftauben eine 1. August-Botschaft an General Henri Guisan zu versenden. In der Bildmitte die Bergkulisse des Mont Collon. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Gilbert Meylan)

SCHWEIZ ZWEITER WELTKRIEG BUNDESFEIER 1941 BOTSCHAFT GENERAL GUISAN

Soldiers of the Swiss Armed Forces Mountain Service make their way from Arolla to the Arolla Glacier, Switzerland, using skis with climbing skins, in order to send a 1st of August (Swiss National Day) message to General Henri Guisan with homing pigeons, pictured in July of 1941.(KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Gilbert Meylan) Hochgebirgssoldaten der Schweizer Armee im Aktivdienst machen sich gegen Ende Juli im Kriegsjahr 1941 von Arolla auf, um auf dem Arollagletscher mittels Brieftauben eine 1. August-Botschaft an General Henri Guisan zu versenden. Die Soldaten steigen mit Skiern und Steigfellen zum Gletscher auf. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Gilbert Meylan)

SCHWEIZ ZWEITER WELTKRIEG BUNDESFEIER 1941 BOTSCHAFT GENERAL GUISAN

Soldiers of the Swiss Armed Forces Mountain Service make their way from Arolla to the Arolla Glacier, Switzerland, using skis with climbing skins, in order to send a 1st of August (Swiss National Day) message to General Henri Guisan with homing pigeons, pictured in July of 1941.(KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Gilbert Meylan) Hochgebirgssoldaten der Schweizer Armee im Aktivdienst machen sich gegen Ende Juli im Kriegsjahr 1941 von Arolla auf, um auf dem Arollagletscher mittels Brieftauben eine 1. August-Botschaft an General Henri Guisan zu versenden. Die Soldaten ueberqueren mit Skiern und Steigfellen den Gletscher. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Gilbert Meylan)

SCHWEIZ ZWEITER WELTKRIEG BUNDESFEIER 1941 BOTSCHAFT GENERAL GUISAN

Soldiers of the Swiss Armed Forces Mountain Service make their way from Arolla to the Arolla Glacier, Switzerland, using skis with climbing skins, in order to send a 1st of August (Swiss National Day) message to General Henri Guisan with homing pigeons, pictured in July of 1941.(KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Gilbert Meylan) Hochgebirgssoldaten der Schweizer Armee im Aktivdienst machen sich gegen Ende Juli im Kriegsjahr 1941 von Arolla auf, um auf dem Arollagletscher mittels Brieftauben eine 1. August-Botschaft an General Henri Guisan zu versenden. Die Soldaten ueberqueren mit Skiern und Steigfellen den Gletscher. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Gilbert Meylan)

SCHWEIZ ZWEITER WELTKRIEG BUNDESFEIER 1941 BOTSCHAFT GENERAL GUISAN

Soldiers of the Swiss Armed Forces Mountain Service make their way from Arolla to the Arolla Glacier, Switzerland, using skis with climbing skins, in order to send a 1st of August (Swiss National Day) message to General Henri Guisan with homing pigeons, pictured in July of 1941.(KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Gilbert Meylan) Hochgebirgssoldaten der Schweizer Armee im Aktivdienst machen sich gegen Ende Juli im Kriegsjahr 1941 von Arolla auf, um auf dem Arollagletscher mittels Brieftauben eine 1. August-Botschaft an General Henri Guisan zu versenden. Die Soldaten ueberqueren mit Skiern und Steigfellen den Gletscher. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Gilbert Meylan)

SCHWEIZ ZWEITER WELTKRIEG BUNDESFEIER 1941 BOTSCHAFT GENERAL GUISAN

Soldiers of the Swiss Armed Forces Mountain Service make their way from Arolla to the Arolla Glacier, Switzerland, using skis with climbing skins, in order to send a 1st of August (Swiss National Day) message to General Henri Guisan with homing pigeons, pictured in July of 1941.(KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Gilbert Meylan) Hochgebirgssoldaten der Schweizer Armee im Aktivdienst machen sich gegen Ende Juli im Kriegsjahr 1941 von Arolla auf, um auf dem Arollagletscher mittels Brieftauben eine 1. August-Botschaft an General Henri Guisan zu versenden. Die Soldaten ueberqueren mit Skiern und Steigfellen den Gletscher. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Gilbert Meylan)

SCHWEIZ ZWEITER WELTKRIEG BUNDESFEIER 1941 BOTSCHAFT GENERAL GUISAN

Soldiers of the Swiss Armed Forces Mountain Service make their way from Arolla to the Arolla Glacier, Switzerland, using skis with climbing skins, in order to send a 1st of August (Swiss National Day) message to General Henri Guisan with homing pigeons, pictured in July of 1941.(KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Gilbert Meylan) Hochgebirgssoldaten der Schweizer Armee im Aktivdienst machen sich gegen Ende Juli im Kriegsjahr 1941 von Arolla auf, um auf dem Arollagletscher mittels Brieftauben eine 1. August-Botschaft an General Henri Guisan zu versenden. Die Sodlaten steigen mit Skiern und Steigfellen zum Gletscher auf. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Gilbert Meylan)

SCHWEIZ ZWEITER WELTKRIEG BUNDESFEIER 1941 BOTSCHAFT GENERAL GUISAN

Hochgebirgssoldaten der Schweizer Armee im Aktivdienst machen sich gegen Ende Juli im Kriegsjahr 1941 von Arolla auf, um auf dem Arollagletscher mittels Brieftauben eine 1. August-Botschaft an General Henri Guisan zu versenden. Vor dem Start wird von den Brieftauben Abschied genommen. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Gilbert Meylan)

SCHWEIZ ZWEITER WELTKRIEG BUNDESFEIER 1941 BOTSCHAFT GENERAL GUISAN

Soldiers of the Swiss Armed Forces Mountain Service send a 1st of August (Swiss National Day) message to General Henri Guisan with homing pigeons, pictured on the Arolla Glacier, Switzerland, in July of 1941. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Gilbert Meylan) Hochgebirgssoldaten der Schweizer Armee im Aktivdienst machen sich gegen Ende Juli im Kriegsjahr 1941 von Arolla auf, um auf dem Arollagletscher mittels Brieftauben eine 1. August-Botschaft an General Henri Guisan zu versenden. Auf dem Gletscher starten die Brieftauben zu ihrem Flug. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Gilbert Meylan)

SCHWEIZ MILITAER BRIEFTAUBENDIENST

In der Schweizer Armee sind Brieftauben immer noch gebraucht. Die Brieftaube ist billig, zuverlaessig und elektronisch nicht zu stoeren. Sie koennen nebst Meldungen auf Papier auch Mikrochips transportieren, undatierte Aufnahme des BAUEM, dem Bundesamt fuer Uebermittlungstruppen. (KEYSTONE/Str)

SCHWEIZ MILITAER BRIEFTAUBENDIENST

Brieftaubensoldat und die Station des Brieftaubendienstes der Schweizer Armee, aufgenommen im Jahr 1982. Brieftauben haben immer noch einen wichtigen Stellenwert in der Armee. (KEYSTONE/Str)

SCHWEIZ MILITAER BRIEFTAUBENDIENST

Unter dem Titel"Romatrans 87" haben die Armee-Uebermittlungstruppen im Sommer 1987 Einblick geboten in die modernen Techniken und Verfahren in der Kommunikation. Hier zeigt ein Mitglied des Frauenhilfsdienstes der Armee F.H.D., wie Brieftauben fliegen zu lassen sind. Brieftauben haben immer noch einen wichtigen Stellenwert in der Armee. (KEYSTONE/Str)

SCHWEIZ MILITAER BRIEFTAUBENDIENST

Die Militaerbrieftaubenstation der Schweizer Armee in der Ortschaft Sand im Kanton Bern, aufgenommen am 2. April 1977. Brieftauben haben immer noch einen wichtigen Stellenwert in der Armee. (KEYSTONE/Str)

SCHWEIZ MILITAER BRIEFTAUBENDIENST

Die Militaerbrieftaubenstation der Schweizer Armee in der Ortschaft Sand im Kanton Bern, aufgenommen am 2. April 1977. Brieftauben haben immer noch einen wichtigen Stellenwert in der Armee. (KEYSTONE/Str)

SCHWEIZ MILITAER FHD BRIEFTAUBENDIENST

Unter dem Titel "Kommunikation 85" haben die Armee-Uebermittlungstruppen am 12. Mai 1985 in Kloten eine offizielle Fachtagung durchgefuehrt und Einblick geboten in die modernen Techniken und Verfahren in der Kommunikation. Hier zeigt ein Mitglied des Frauenhilfsdienstes der Armee F.H.D. einem Kind, eine Brieftaube fliegen zu lassen. Brieftauben haben immer noch einen wichtigen Stellenwert in der Armee. (KEYSTONE/Str)

SCHWEIZ MILITAER BRIEFTAUBENDIENST

Die Militaerbrieftaubenstation der Schweizer Armee in der Ortschaft Sand im Kanton Bern, aufgenommen am 2. April 1977. Brieftauben haben immer noch einen wichtigen Stellenwert in der Armee. (KEYSTONE/Str)

SCHWEIZ MILITAER BRIEFTAUBENDIENST

Zum Abschluss des Festaktes zum 50-jaehrigen Bestehen des Eidgenoessischen Verbandes der Uebermittlungstruppen in Bern sind am 8. Mai 1977 rund 600 Brieftauben in Worb bei Bern aus ihren Transportkoerben freigelassen worden, damit sie den Rueckflug in ihre Schlaege antreten koennen. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ MILITAER BRIEFTAUBENDIENST

Die Militaerbrieftaubenstation der Schweizer Armee in der Ortschaft Sand im Kanton Bern, aufgenommen am 2. April 1977. Brieftauben haben immer noch einen wichtigen Stellenwert in der Armee. (KEYSTONE/Str)

SCHWEIZ MILITAER FHD BRIEFTAUBENDIENST

Am 27. August 1983 laden die Armee-Uebermittlungstruppen und der Frauenhilfsdienst der Armee F.H.D. Besucherinnen und Besucher ein, den Brieftaubendienst der Schweizer Armee kennenzulernen. (KEYSTONE/Str)

SCHWEIZ MILITAER FHD BRIEFTAUBENDIENST

Unter dem Titel"Romatrans 87" haben die Armee-Uebermittlungstruppen im Sommer 1987 Einblick geboten in die modernen Techniken und Verfahren in der Kommunikation. Hier zeigen Mitglieder des Frauenhilfsdienstes der Armee F.H.D., wie Brieftauben fliegen zu lassen sind. Brieftauben haben immer noch einen wichtigen Stellenwert in der Armee. (KEYSTONE/Str)

SCHWEIZ MILITAER BRIEFTAUBENDIENST

Fast ein Anachronismus im Zeitalter der technisierten Kriegsmaschinerie sind die Brieftauben der Schweizer Arme. Und doch sind sie noch immer zuverlaessige Nachrichtenueberbringer, wo Telefon und Funk versagen. Hier der Start der Armeebrieftauben anlaesslich der Wehrvorfuehrung in Bière im Kanton Waadt vom 5. September 1964. (KEYSTONE/Walter Bieri)