Bildkollektion

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, die Konferenzraeume im Palais des Nations schallisoliert und die Sitzordnung festgelegt und beschildert, aufgenommen am 24. April 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Im Vorfeld der Konferenz machen sich im Konferenzraum des Plais Nations in Genf D. Addy aus den USA und Colonel A. H. Vergin aus Grosbritannien, Gedanken ueber die Sitzordnung der teilnehmenden Delegationen. Die internationalen Delegationen versammeln sich am 21. Juli 1954 in Genf zur Schlusssitzung. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, die Konferenzraeume im Palais des Nations schallisoliert und die Sitzordnung festgelegt und beschildert, aufgenommen am 24. April 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Ankunft der Maschine mit der nordkoreanischen Delegation zur Indochinakonferenz auf dem Flughafen Genf-Ciontrin im April 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Das Flugzeug mit der chinesischen Delegation an Board trifft im April 1954 am Flughafen von Genf-Cointrin ein. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Ankunft von schwerem Gepaeck der nordkoreanischen Delegation am Flughafen von Genf-Cointrin zur Indochinakonferenz im April 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen zudem Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Ankunft von schwerem Gepaeck der nordkoreanischen Delegation am Flughafen von Genf-Cointrin zur Indochinakonferenz im April 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen zudem Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Ankunft der nordkoreanischen Delegation in zwei russischen Maschinen am Flughafen von Genf-Cointrin zur Indochinakonferenz im April 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen zudem Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Der franzoesische Ministerpraesident und Aussenminister Pierre Mendes-France, ganz rechts, anlaesslich der Indochinakonferenz von 1954 auf dem Flughafen von Genf-Cointrin. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ CHINA INDOCHINAKONFERENZ

Die chinesische Delegation der Volksrepublik China trifft mit einer russischen Maschine im April 1954 im Vorfeld der Indochinakonferenz auf dem Flughafen Genf ein. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Bei windigem Wetter treffen mit sowjetischen Maschinen im Vorfeld der Indochinakonferenz im April 1954 die Mitglieder der russischen Delegation am Flughafen von Genf-Cointrin ein. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Abreise der amerikanischen Delegation mit Staatssekretaer John Foster Dulles im Juli 1954 mit Air Force One Lockheed Super Constellation am Flughafen Genf-Cointrin. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Ankunft der nordkoreanischen Delegation in zwei russischen Maschinen am Flughafen von Genf-Cointrin zur Indochinakonferenz im April 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen zudem Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Ankunft der Vietminh-Delegation am Flughafen von Genf-Cointrin zur Indochinakonferenz im April 1954. Im hellen Mantel und schwarzem Hut auf der Fluggasttreppe Pham Van Dong, der Stellvertretende Vorsitzende des Vietminh-Ministerrates und hinter ihm Andrei Gromyko, stellvertretender russischer Aussenminister. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen zudem Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Zur Indochinakonferenz treffen am Flughafen von Genf-Cointrin der britische Premierminister Anthony Eden, rechts, und seine Gattin Beatrice, Mitte, mit dem franzoesischen Ministerpraesidenten und Aussenminister Pierre Mendes-France, links, zusammen. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ ASIENKONFERENZ 1954

REPORTAGE "MAISON DE LA PRESSE" --- Soldaten der Schweizer Armee halten auf dem Flughafen Cointrin in Genf Fotografen und Journalisten zurueck, die das Eintreffen der Delegationen fuer die Asienkonferenz verfolgen, aufgenommen Ende April 1954. Waehrend der Asienkonferenz, die im Palais des Nations stattfindet wird den tausend teilnehmenden Medienleuten aus aller Welt ein altes Wahrenhaus an der Rue du Rhone in Genf als Pressezentrum zur Verfuegung gestellt. Die Konferenz dauert vom 26. April 1954 bis zum 21. Juli. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbay/Schmidli)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Anlasslich der Indochinakonferenz trifft auf dem Flughafen von Genf-Cointrin die kommunistisch chinesische Delegation mit ihrem Vorsitzenden Tschu En-Lai, im dunklen Mantel, ein. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Die Vietming-Delegationen faehrt zur Konferernz. Ganz links zu erkennen Pham Van Dong, der Stellvertretende Vorsitzende des Vietminh-Ministerrates. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Anlaesslich der laufenden Indochinakonferenz treffen in der Villa "Reposoir" in Pregny bei Genf der britische Premierminister Anthony Eden, Mitte rechts, derfranzoesische Ministerpraesident und Aussenminister Pierre Mendes-France, Mitte links, und der russische Aussenminister Wjatscheslaw Molotow zu Gespraechen zusammen. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Ankunft der Delegierten in ihren Limousinen am Palais des Nations zur Indochinakonferenz in Genf 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Fahrzeuge sowjetischer Bauweise stehen vor dem Eingang zum Hotel "Metropole" in Genf, dem Hauptquartier der russischen Delegationen anlaesslich der Indochinakonferenz, aufgenommen im April 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Ankunft der Delegierten in ihren Limousinen am Palais des Nations zur Indochinakonferenz in Genf 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Der franzoesische Ministerpraesident und Aussenminister Pierre Mendes-France, links auf dem Ruecksitz, auf seiner Autofahrt zur Indochinakonferenz von 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ ASIENKONFERENZ 1954

REPORTAGE "MAISON DE LA PRESSE" --- Mit Interesse verfolgen die Journalisten die Fahrten der Delegationen der Asienkonferenz in Genf, aufgenommen Ende April 1954. Waehrend der Asienkonferenz, die im Palais des Nations stattfindet wird den tausend teilnehmenden Medienleuten aus aller Welt ein altes Wahrenhaus an der Rue du Rhone in Genf als Pressezentrum zur Verfuegung gestellt. Die Konferenz dauert vom 26. April 1954 bis zum 21. Juli. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbay/Schmidli)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Wjatscheslaw Molotow, Aussenminister der UdSSR verlaesst nach Verhandlungen den Palais des Nations, aufgenommen im April 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Der britische Premierminister Anthony Eden, Mitte, schreitet zu den Verhandlungenn im Palais des Nations, aufgenommen 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Wjatscheslaw Molotow, Aussenminister der UdSSR schreitet zu den Verhandlungen im Palais des Nations, aufgenommen im April 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Ankunft von US-Aussenminister John Foster Dulles zur Indochinakonferenz in Genf im April 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Georges Bidault, Leiter der franzoesischen Delegation an der Indochinakonferenz, Mitte links, wird vor dem Palais des Nations begruesst, aufgenommen im April 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Nam-Il, Aussenminsiter von Nordkorea, Mitte mit dunklem Hut, bei seiner Ankunft zur Indochinakonferenz vor dem Palais des Nations im April 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Anlasslich der Indochinakonferenz trifft die kommunistisch chinesische Delegation mit ihrem Vorsitzenden Tschu En-Lai, Mitte, bei Palais des Nations in Genf ein, aufgenommen im April 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Auch die Frauen von wichtigen Delegierten sind nach Genf zur Indochinkonferenz gereist. Von links nach rechts Beatrice Eden, Grossbritannien, Suzanne Bidault, Frankreich, und Eleanor Dulles, USA. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

US-Aussenminister John Foster Dulles verlaesst die Indochinakonferenz im Palais des Nations in Genf 1954 und schreitet zu seiner Limousine. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ CHINA DIPLOMATIE

Die chinesische Delegation mit Aussenminister Tschu En-Lai, Mitte, trifft im April 1954 von der Indochinakonferenz in Genf herkommend zu einem diplomatischen Besuch am Bahnhof Bern ein. (KEYSTONE/Photopress-Archiv/Str)

SCHWEIZ CHINA DIPLOMATIE

Der chinesische Aussenminister der Kommunistischen Volksrepublik China, Tschu En-Lai, Zweiter von links mit Hut, trifft im April 1954 mit seiner Delegation von der Indochinakonferenz in Genf herkommend mit Schweizer Diplomaten im von Wattenwyl-Haus in Bern zusammen. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Der franzoesische Ministerpraesident und Aussenminister Pierre Mendes-France, Mitte oben, umringt von Presseleuten nach der Schlusssitzung der Indochinakonferenz am 21. Juli 1954 in Genf. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ ZHOU ENLAI MAX PETITPIERRE 1954

Die chinesische Delegation der Indochinakonferenz mit dem Aussennminister Tschu En-Lai, Zweiter von links, mit dem schweizerischen Aussenminister Max Petitpierre, Zweiter von rechts mit Glas, am 18. Juni 1954 bei einem Empfang im Von-Wattenwyl-Haus in Bern. Rechts, von hinten, erkennt man den Bundespraesidenten Rodolphe Rubattel und in der Mitte Bundesrat Karl Kobelt. Die Vorbereitung der Indochinakonferenz in Genf ermoeglicht dem Bundesrat erste Kontakte mit einer Delegation aus der Volksrepublik China zu knuepfen. (KEYSTONE/Photopress-Archiv/Str) === , ===

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Anlaesslich der laufenden Indochinakonferenz treffen in der Villa "Reposoir" in Pregny bei Genf der britische Premierminister Anthony Eden, rechts, mit dem franzoeischen Ministerpraesidenten und Aussenminister Pierre Mendes-France, Mitte, zu Gespraechen zusammen. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Die internationalen Delegationen versammeln sich am 26. April 1954 in Genf zur Eroeffnungssitzung der Indochinakonferenz. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Blick in den Verhandlungssaal des Palais des Nations in Genf mit der franzoesischen Delegation rechts und dem franzoeischen Ministerpraesidenten und Aussenminister Pierre Mendes-France als fuenfter von links. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Die kommunistisch chinesische Delegation links mit Tschu En-Lai, zweiter von links, und die Delegierten der Vietminh mit Pham Van Dong, dem Stellvertretende Vorsitzenden des Vietminh-Ministerrates, ganz rechts, an der Schlusssitzung der Indochinkonferenz im Palais des Nations in Genf. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Blick in den Verhandlungssaal des Palais des Nations in Genf mit der franzoesischen Delegation rechts in der ersten Reihe. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Blick in den Verhandlungssaal an der Schlusskonferenz im Juli 1954 der Indochinakonferenz im Palais des Nations in Genf. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Blick in den Verhandlungssaal an der Schlusskonferenz im Juli 1954 der Indochinakonferenz im Palais des Nations in Genf mit der britischen Delegation und ihrem Leiter Anthony Eden, fuenfter von links in der ersten Reihe. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Die internationalen Delegationen versammeln sich am 21. Juli 1954 in Genf zur Schlusssitzung der Indochinakonferenz. An der Konferenz, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina, loest Kambodscha. Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich; vereinbart den Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und richtet dazwischen eine entmilitarisierte Zone ein. Diese Beschluesse fuehrten in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Links mit Zigarette unterzeichnet der kambodschanische General Trionlong am 21. Juli 1954 in Genf das Waffenstillstandsabkommen der Indochinakonferenz. Rechts der Vize-Verteidigungsminister Ta Quang Buu von Vietnam. An der Konferenz, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina, loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich; vereinbart den Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und richtet dazwischen eine entmilitarisierte Zone ein. Diese Beschluesse fuehrten in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/Photopress-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Der Vize-Verteidigungsminister Ta Quang Buu von Vietnam, rechts, unterzeichnet am 21. Juli 1954 in Genf das Waffenstillstandsabkommen der Indochinakonferenz. Links mit Zigarette der kambodschanische General Trionlong. An der Konferenz, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina, loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich; vereinbart den Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und richtet dazwischen eine entmilitarisierte Zone ein. Diese Beschluesse fuehrten in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/Photopress-Archiv/Str)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Der Vize-Verteidigungsminister Ta Quang Buu von Vietnam, rechts, und der kambodschanische General Trionlong, links, umarmen sich nach der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommen der Indochinakonferenz am 21. Juli 1954 in Genf. An der Konferenz, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina, loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich; vereinbart den Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und richtet dazwischen eine entmilitarisierte Zone ein. Diese Beschluesse fuehrten in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/Photopress-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Der unterzeichnete Friedensvertrag im Juli 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ ASIENKONFERENZ 1954

REPORTAGE "MAISON DE LA PRESSE" --- Waehrend der Asienkonferenz, die im Palais des Nations stattfindet wird den tausend teilnehmenden Medienleuten aus aller Welt ein altes Wahrenhaus an der Rue du Rhone in Genf als Pressezentrum zur Verfuegung gestellt. Die Konferenz dauert vom 26. April 1954 bis zum 21. Juli. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbay/Schmidli)

SCHWEIZ ASIENKONFERENZ 1954

REPORTAGE "MAISON DE LA PRESSE" --- Den Journalisten stehen im "Maison de la Press" in Genf waehrend der Asienkonferenz Fernschreiber zur Verfuegung mit denen sie ihre Texte in kuerzester Zeit weltweit vertreiben koennen, aufgenommen Ende April 1954. Waehrend der Asienkonferenz, die im Palais des Nations stattfindet wird den tausend teilnehmenden Medienleuten aus aller Welt ein altes Wahrenhaus an der Rue du Rhone in Genf als Pressezentrum zur Verfuegung gestellt. Die Konferenz dauert vom 26. April 1954 bis zum 21. Juli. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbay/Schmidli)

SCHWEIZ ASIENKONFERENZ 1954

REPORTAGE "MAISON DE LA PRESSE" --- Den Journalisten stehen im "Maison de la Press" in Genf waehrend der Asienkonferenz Fernschreiber zur Verfuegung mit denen sie ihre Texte in kuerzester Zeit weltweit vertreiben koennen, aufgenommen Ende April 1954. Waehrend der Asienkonferenz, die im Palais des Nations stattfindet wird den tausend teilnehmenden Medienleuten aus aller Welt ein altes Wahrenhaus an der Rue du Rhone in Genf als Pressezentrum zur Verfuegung gestellt. Die Konferenz dauert vom 26. April 1954 bis zum 21. Juli. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbay/Schmidli)

SCHWEIZ ASIENKONFERENZ 1954

REPORTAGE "MAISON DE LA PRESSE" --- Journalists can REPORTAGE "MAISON DE LA PRESSE" --- Journalisten koennen im Zeitungskiosk im "Maison de la Press" in Genf waehrend der Asienkonferenz Zeitungen aus der ganzen Welt kaufen, aufgenommen Ende April 1954. Waehrend der Asienkonferenz, die im Palais des Nations stattfindet wird den tausend teilnehmenden Medienleuten aus aller Welt ein altes Wahrenhaus an der Rue du Rhone in Genf als Pressezentrum zur Verfuegung gestellt. Die Konferenz dauert vom 26. April 1954 bis zum 21. Juli. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbay/Schmidli)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Am 22. April 1954 rueckt in Frauenfeld das Schuetzenbataillon 7 der Schweizer Armee ein, das waehrend drei Wochen die Bewachung der Genfer Indochinakonferenz unter scharfer Munition uebernehmen wird. Die Soldaten werden noch gleichentags nach Genf verlegt. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Jules Vogt)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Am 22. April 1954 rueckt in Frauenfeld das Schuetzenbataillon 7 der Schweizer Armee ein, das waehrend drei Wochen die Bewachung der Genfer Indochinakonferenz unter scharfer Munition uebernehmen wird. Die Soldaten werden noch gleichentags nach Genf verlegt. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Jules Vogt)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Am 22. April 1954 rueckt in Frauenfeld das Schuetzenbataillon 7 der Schweizer Armee ein, das waehrend drei Wochen die Bewachung der Genfer Indochinakonferenz unter scharfer Munition uebernehmen wird. Die Soldaten werden noch gleichentags nach Genf verlegt. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Jules Vogt)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Ein Soldat des Schuetzenbataillon 7 der Schweizer Armee, das waehrend drei Wochen mit der Bewachung der Genfer Indochinakonferenz unter scharfer Munition betraut ist, nimmt eine Meldung per Feldtelefon entgegen. Die Soldaten werden noch gleichentags nach Genf verlegt. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Soldaten umzaeumen im Vorfeld der Indochinakonferenz in Genf die Villa Montfleuri in Versoix, welche der chinesischen Delegation waehred der Konferenz als Residenz dient, aufgenommen im April 1954. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Vo Song Thiet, vietnaesischer Journalist, der erklaert, weder fuer die Regierung Vietnams noch fuer das Regime Ho Chi Mings Partei zu ergreifen, ist am 26. April 1954 in den Hungestreik getreten, "um die Arbeiten der Genfer Konferenz zu beschleunigen." Der Friedensaktivist hat eine besondere Erlaubnis erhalten, im Park des Palais des Nations mit seinem Zelt zu campieren. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)

SCHWEIZ INDOCHINAKONFERENZ 1954

Offiziere des Schuetzenbataillon 7 der Schweizer Armee, das waehrend drei Wochen mit der Bewachung der Genfer Indochinakonferenz unter scharfer Munition betraut ist, kontrollieren eine Eingangspforte. Die Soldaten werden noch gleichentags nach Genf verlegt. An der Indochina-Konferenz in Genf, die vom 26. April bis 21. Juli 1954 dauert, nehmen Frankreich und die im Rahmen der franzoesischen Union assoziierten Staaten Kambodscha, Laos und Vietnam, Vertreter der Vietminh, die Volksrepublik China, Grossbritannien, die USA und die UdSSR teil. Die Konferenz beschliesst einen Waffenstillstand in Indochina und loest Kambodscha, Laos und Vietnam aus den staatlichen Bindungen an Frankreich. Zudem wird der Rueckzug der Vietminh-Verbaende in eine noerdliche Zone und die Errichtung einer entmilitarisierten Zone entlang des 17. Breitengrades vereinbart. Diese Beschluesse fuehren in der politischen Konsequenz zur Teilung Vietnams. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Barbey)