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SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Ein durch die Explosionen im Munitionsstollen zerstoertes Haus in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Helfer durchsuchen ein durch die Explosion komplett zerstoertes Gebaeude in Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Durch die Explosionen im Munitionsstollen zerstoerte Haeuser in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Beschaedigte Haeuser, Truemmer und Warnschilder vor Blindgaengern nach den Explosionen im Munitionsstollen in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Retter vor der durch die Explosionen im Munitionsstollen zusammengebrochenen Felswand in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Retter vor der auf dem Negativ markierten, durch die Explosionen im Munitionsstollen zusammengebrochenen Felswand in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Ein durch die Explosionen im Munitionsstollen beschaedigtes Haus in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Rettungskraefte und die durch die Explosionen im Munitionsstollen zusammengebrochene Felswand in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Die durch die Explosionen im Munitionsstollen zusammengebrochene Felswand in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Helfer und Rettungskraefte bei den durch die Explosionen im Munitionsstollen beschaedigten Haeusern in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Bahnarbeiter vor dem durch die Explosionen komplett zerstoerten Stationsgebaeude in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Helfer durchsuchen ein durch die Explosion komplett zerstoertes Gebaeude in Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Die durch die Explosionen im Munitionsstollen zusammengebrochene Felswand in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Durch die Explosion komplett zerstoertes Stationsgebaeude in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Bahnarbeiter, Rettungskraefte und die durch die Explosionen im Munitionsstollen zusammengebrochene Felswand in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Ein durch die Explosionen im Munitionsstollen beschaedigtes Haus in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Ein durch die Explosion komplett zerstoertes Gebaeude in Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Die durch die Explosionen im Munitionsstollen zusammengebrochene Felswand in Blausee-Mitholz im Kandertal, hier mit einer Markierung auf dem negativ eingerahmt, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Die durch die Explosionen im Munitionsstollen zusammengebrochene Felswand in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. Noch steigt Rauch aus den Treummern. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Herangeeilte Rettungskraefte vor einem durch die Explosionen im Munitionsstollen beschaedigten Haus in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Nach der Explosionskatastrophe in Blausee-Mitholz im Kandertal tuermen sich bald Spenden und Pakete aller Art im Schulhauszimmer in Kandergrund, aufgenommen im Januar 1948. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Nach der Explosionskatastrophe in Blausee-Mitholz im Kandertal treffen bald aus der ganzen Schweiz Spenden und Pakete aller Art fuer die Bevoelkerung in Kandergrund ein, aufgenommen im Januar 1948. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Nach der Explosionskatastrophe in Blausee-Mitholz im Kandertal treffen bald aus der ganzen Schweiz Spenden und Pakete aller Art fuer die Bevoelkerung in Kandergrund ein, aufgenommen im Januar 1948. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Der Trauerzug mit Kraenzen schreitet durch den Schnee zur Trauerfeier im Kirchlein Kandergrund fuer die Opfer der Explosionskatastrophe in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Oberstdivisionaer Ivo Gugger ueberbringt bei der Trauerfeier im Kirchlein Kandergrund fuer die Opfer der Explosionskatastrophe in Blausee-Mitholz im Kandertal das Beileid des Bundesrates von der Kanzel herab, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Oberstleutnant und Sektionschef der Abteilung fuer Kriegsmaterialverwaltung Aurèle Brandt spricht bei der Trauerfeier im Kirchlein Kandergrund fuer die Opfer der Explosionskatastrophe in Blausee-Mitholz im Kandertal von der Kanzel herab zur Trauergemeinde, aufgenommen im Dezember 1947. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Die Bestattung des bei der Explosionskatastrophe in Blausee-Mitholz im Kandertal im Dezember 1947 umgekommenen Bahnhofsvorstandes Tschumi und seines Sohnes auf dem Friedhof Muri bei Bern, aufgenommen im Januar 1948. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Hermann Schmidli)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Bestattung von Bahnhofvorstand Tschumi von der Station Blausee auf dem Friedhof von Muri bei Bern, aufgenommen im Januar 1948. Tschudi war eines der Opfer, die beim Explosionsunglueck von Mitholz ums Leben gekommen war. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Hermann Schmidli)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Bestattung von Bahnhofvorstand Tschumi von der Station Blausee auf dem Friedhof von Muri bei Bern, aufgenommen im Januar 1948. Tschudi war eines der Opfer, die beim Explosionsunglueck von Mitholz ums Leben gekommen war. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Hermann Schmidli)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Bundesrat Karl Kobelt, vieter von links, haelt in Bern eine Pressekonferenz zu den offiziellen Abklaerungen der Ursachen der Explosionskatastrophe in Blausee-Mitholz im Kandertal im Dezember 1947, aufgenommen im Januar 1948. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSION 1947

Bundesrat Karl Kobelt haelt in Bern eine Pressekonferenz zu den offiziellen Abklaerungen der Ursachen der Explosionskatastrophe in Blausee-Mitholz im Kandertal im Dezember 1947, aufgenommen im Januar 1948. In der Nacht auf den 20. Dezember 1947 vernichteten drei gewaltige Explosionen die 7000 Tonnen Munition, die in einem Depot oberhalb von Mitholz-Blausee eingelagert waren. Nach dieser Katastrophe sah Mitholz wie ein vom Krieg verwuestetes Gebiet aus. Neun Menschen waren in ihren Haeusern umgekommen, sieben zum Teil schwer verletzt worden. Ueber 200 Menschen wurden obdachlos. Mehr als 100 Gebaeude wurden zerstoert oder beschaedigt. Die Ungluecksursache konnte nie restlos geklaert werden. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSIONSSTELLE COMBO

BILDCOMBO - Die durch die Explosionen im Munitionsstollen zusammengebrochene Felswand in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947, links (Original mit Image ID 324985046) und Sicht auf die Felsabrissstelle 71 Jahre später, aufgenommen am 17. August 2018, rechts (siehe Image ID 352436442). (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer und KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSIONSSTELLE COMBO

BILDCOMBO - Die durch die Explosionen im Munitionsstollen zusammengebrochene Felswand in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947, links (siehe Image ID 324985353) und Sicht auf die Felsabrissstelle 71 Jahre später, aufgenommen am 17. August 2018, rechts (siehe Image ID 352436617). (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer und KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ MITHOLZ EXPLOSIONSSTELLE COMBO

BILDCOMBO - Die durch die Explosionen im Munitionsstollen zusammengebrochene Felswand in Blausee-Mitholz im Kandertal, aufgenommen im Dezember 1947, links (siehe Image ID 324985046) und Sicht auf die Felsabrissstelle 71 Jahre später, aufgenommen am 17. August 2018, rechts (siehe Image ID 352436442). (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Walter Studer und KEYSTONE/Gaetan Bally)