Bildkollektion

DEUTSCHLAND JUDEN VERFOLGUNG KRISTALLNACHT

Nationalsozialistischer Aufruf zur Ruhe nach den gesteuerten Synagogen-Bränden des 09.11.1938. Angekündigt werden Reden u.a von Gauleiter Adolf Wagner und weiteren Rednern der NSDAP. | Antisemitic poster calling for public calm after Kristallnacht and announcing the speech of Gauleiter Adolf Wagner., 01.01.1938-31.12.1938 (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/SZ Photo)

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Text auf der Rückseite des Bildes: "Ab 12. November im Reichstag zu Berlin: Die Ausstellung 'Der Ewige Jude' wird nun nach München und Wien auch in der Reichshauptstadt gezeigt. - Ein Bild in der Ausstellung: Juden als Hausierer und Agenten." Motiv vom 8.11.1938. [Mängel in der Qualität durch historische Bildvorlage bedingt.] Foto: Archiv - GESPERRT FÜR BILDFUNK - (KEYSTONE/PICTURE ALLIANCE/ Archiv)

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Deutschland / NS-Zeit / Novemberpogrome 1938 (sogenannte “Reichskristallnacht”, Nacht vom 9./10. Nov. 1938. Zerstörung jüdischer Friedhöfe, Synagogen, Wohn– u. Geschäftshäuser durch NS-Trupps)...Zerstörte Schaufensterscheiben eines jüdischen Geschäfts in Berlin...Foto. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

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Passanten vor einer zerstoerten Fensterfront eines juedischen Geschaefts in Berlin, aufgenommen am 11. November 1938. In der Reichspogrom-Nacht vom 9. zum 10. November 1938 brannten juedische Synagogen in ganz Deutschland. In einer als 'Akt des Volkszorns' deklarierten Aktion zertruemmerten Angehoerige von Sturmabteilung (SA) und Schutzstaffel (SS) die Schaufenster juedischer Geschaefte, demolierten die Wohnungen juedischer Buerger und misshandelten ihre Bewohner. 91 Tote, 267 zerstoerte Gottes- und Gemeindehaeuser und 7.500 verwuestete Geschaefte - das war die 'offizielle' Bilanz des Terrors. Tatsaechlich starben waehrend und unmittelbar in Folge der Ausschreitungen weit mehr als 1.300 Menschen, ueber die Haelfte aller Synagogen oder Gebetshaeuser in Deutschland und Oesterreich wurden stark beschaedigt oder ganz zerstoert. Am 10. November wurden mehr als 30.000 maennliche Juden in Konzentrationslager verschleppt. Die Pogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden seit 1933 zur systematischen Verfolgung, die knapp drei Jahre später in den Holocaust an den europäischen Juden im Machtbereich der Nationalsozialisten mündete. (KEYSTONE/Str)

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In der Reichspogrom-Nacht vom 9. zum 10. November 1938 brannten juedische Synagogen in ganz Deutschland. In einer als 'Akt des Volkszorns' deklarierten Aktion zertruemmerten Angehoerige von Sturmabteilung (SA) und Schutzstaffel (SS) die Schaufenster juedischer Geschaefte, demolierten die Wohnungen juedischer Buerger und misshandelten ihre Bewohner. 91 Tote, 267 zerstoerte Gottes- und Gemeindehaeuser und 7.500 verwuestete Geschaefte - das war die 'offizielle' Bilanz des Terrors. Tatsaechlich starben waehrend und unmittelbar in Folge der Ausschreitungen weit mehr als 1.300 Menschen, ueber die Haelfte aller Synagogen oder Gebetshaeuser in Deutschland und Oesterreich wurden stark beschaedigt oder ganz zerstoert. Am 10. November wurden mehr als 30.000 maennliche Juden in Konzentrationslager verschleppt. Die Pogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden seit 1933 zur systematischen Verfolgung, die knapp drei Jahre später in den Holocaust an den europäischen Juden im Machtbereich der Nationalsozialisten mündete.(KEYSTONE/Str)

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Pedestrians glance at the broken windows of a Jewish owned shop in Berlin after the attacks of Kristallnacht, November 1938 (KEYSTONE/World History Archive)

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Deutschland / NS-Zeit / Novemberpogrome 1938 (sogenannte “Reichskristallnacht”, Nacht vom 9./10. Nov. 1938. Zerstörung jüdischer Friedhöfe, Synagogen, Wohn– u. Geschäftshäuser durch NS-Trupps)...Zerstörte und geplünderte jüdische Geschäfte in Berlin, Friedrichstraße 154: Im Vordergrund Damenmodehaus Stein im Hofe GmbH, dahinter Bernhard Feiler, Herrenhüte...Foto. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

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Zerstoerte Fensterfront einer juedischen Konditorei in Berlin, aufgenommen am 11. November 1938. In der Reichspogrom-Nacht vom 9. zum 10. November 1938 brannten juedische Synagogen in ganz Deutschland. In einer als 'Akt des Volkszorns' deklarierten Aktion zertruemmerten Angehoerige von Sturmabteilung (SA) und Schutzstaffel (SS) die Schaufenster juedischer Geschaefte, demolierten die Wohnungen juedischer Buerger und misshandelten ihre Bewohner. 91 Tote, 267 zerstoerte Gottes- und Gemeindehaeuser und 7.500 verwuestete Geschaefte - das war die 'offizielle' Bilanz des Terrors. Tatsaechlich starben waehrend und unmittelbar in Folge der Ausschreitungen weit mehr als 1.300 Menschen, ueber die Haelfte aller Synagogen oder Gebetshaeuser in Deutschland und Oesterreich wurden stark beschaedigt oder ganz zerstoert. Am 10. November wurden mehr als 30.000 maennliche Juden in Konzentrationslager verschleppt. Die Pogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden seit 1933 zur systematischen Verfolgung, die knapp drei Jahre später in den Holocaust an den europäischen Juden im Machtbereich der Nationalsozialisten mündete.(KEYSTONE/Str)

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Deutschland / NS-Zeit / Novemberpogrome 1938 (sogenannte “Reichskristallnacht”, Nacht vom 9./10. Nov. 1938. Zerstörung jüdischer Friedhöfe, Synagogen, Wohn– u. Geschäftshäuser durch NS-Trupps)...Zerstörtes und geplündertes jüdisches Geschäft in Berlin, Friedrichstraße 154: Damenmodehaus Stein im Hofe GmbH...Foto. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

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Deutschland / NS-Zeit / Novemberpogrome 1938 (sogenannte “Reichskristallnacht”, Nacht vom 9./10. Nov. 1938. Zerstörung jüdischer Friedhöfe, Synagogen, Wohn– u. Geschäftshäuser durch NS-Trupps)...Zerstörtes und geplündertes jüdisches Geschäft in Berlin...Foto. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

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An die Mauer eines Gebaeudes in Berlin wurde in der "Kristallnacht" vom 9. auf den 10. November mit einem Hakenkreuz und dem Slogan der Nationalsozialisten "Jud verrecke" beschmiert. Waehrend der Reichskristallnacht wurden in einer konzertierten Aktion in ganz Deutschland juedische Geschaefte und Wohnungen verwuestet, Juden verhaftet, misshandelt und umgebracht sowie Synagogen in Brand gesteckt. (KEYSTONE/RUE DES ARCHIVES/Str)

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Deutschland / NS-Zeit / Novemberpogrome 1938 (sogenannte “Reichskristallnacht”, Nacht vom 9./10. Nov. 1938. Zerstörung jüdischer Friedhöfe, Synagogen, Wohn– u. Geschäftshäuser durch NS-Trupps). Berlin: Schutzpolizist vor dem Eingang eines Geschäftes mit eingeschlagener Schaufensterscheibe in der Oranienburger Straße 26 (Mitte): “Mowscha Gonczer, Jüdischer Buchvertrieb, Jüdisches Antiquariat, Talessim Kultusartikel”...Foto. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

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Deutschland / NS-Zeit / Novemberpogrome 1938 (sogenannte “Reichskristallnacht”, Nacht vom 9./10. Nov. 1938. Zerstörung jüdischer Friedhöfe, Synagogen, Wohn– u. Geschäftshäuser durch NS-Trupps). Berlin: Schutzpolizist vor dem Eingang eines Geschäftes mit eingeschlagener Schaufensterscheibe in der Oranienburger Straße 26 (Mitte): “Mowscha Gonczer, Jüdischer Buchvertrieb, Jüdisches Antiquariat, Talessim Kultusartikel”...Foto. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

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Bereits am 15. Oktober 1938 kommt es wie hier in Berlin zu organisierten Ausschreitungen gegen juedische Einrichtungen. In der Reichspogrom-Nacht vom 9. zum 10. November 1938 brannten juedische Synagogen in ganz Deutschland. In einer als 'Akt des Volkszorns' deklarierten Aktion zertruemmerten Angehoerige von Sturmabteilung (SA) und Schutzstaffel (SS) die Schaufenster juedischer Geschaefte, demolierten die Wohnungen juedischer Buerger und misshandelten ihre Bewohner. 91 Tote, 267 zerstoerte Gottes- und Gemeindehaeuser und 7.500 verwuestete Geschaefte - das war die 'offizielle' Bilanz des Terrors. Tatsaechlich starben waehrend und unmittelbar in Folge der Ausschreitungen weit mehr als 1.300 Menschen, ueber die Haelfte aller Synagogen oder Gebetshaeuser in Deutschland und Oesterreich wurden stark beschaedigt oder ganz zerstoert. Am 10. November wurden mehr als 30.000 maennliche Juden in Konzentrationslager verschleppt. Die Pogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden seit 1933 zur systematischen Verfolgung, die knapp drei Jahre später in den Holocaust an den europäischen Juden im Machtbereich der Nationalsozialisten mündete. (KEYSTONE/Str)

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Passanten gehen an einer zerstoerten Fensterfront eines juedischen Geschaefts vorbei. Aufgenommen am 10. November 1938. In der Reichspogrom-Nacht vom 9. zum 10. November 1938 brannten juedische Synagogen in ganz Deutschland. In einer als 'Akt des Volkszorns' deklarierten Aktion zertruemmerten Angehoerige von Sturmabteilung (SA) und Schutzstaffel (SS) die Schaufenster juedischer Geschaefte, demolierten die Wohnungen juedischer Buerger und misshandelten ihre Bewohner. 91 Tote, 267 zerstoerte Gottes- und Gemeindehaeuser und 7.500 verwuestete Geschaefte - das war die 'offizielle' Bilanz des Terrors. Tatsaechlich starben waehrend und unmittelbar in Folge der Ausschreitungen weit mehr als 1.300 Menschen, ueber die Haelfte aller Synagogen oder Gebetshaeuser in Deutschland und Oesterreich wurden stark beschaedigt oder ganz zerstoert. Am 10. November wurden mehr als 30.000 maennliche Juden in Konzentrationslager verschleppt. Die Pogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden seit 1933 zur systematischen Verfolgung, die knapp drei Jahre später in den Holocaust an den europäischen Juden im Machtbereich der Nationalsozialisten mündete.(KEYSTONE/Str)

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Deutschland / NS-Zeit / Novemberpogrome 1938 (sogenannte “Reichskristallnacht”, Nacht vom 9./10. Nov. 1938. Zerstörung jüdischer Friedhöfe, Synagogen, Wohn– u. Geschäftshäuser durch NS-Trupps)...Polizist vor dem Eingang des Jüdischen Museums in der Oranienburger Straße in Berlin-Mitte...Foto. (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

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Windows of a Jewish owned printing business smashed during Kristallnacht, Berlin. November 9–10, 1938. (KEYSTONE/Everett Collection/)

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KRISTALLNACHT, 1938. /nResidents of Ober-Ramstadt, Germany, gather outside the burned ruins of the local synagogue in the aftermath of the Kristallnacht pogrom, 9-10 November 1938. (KEYSTONE/THE GRANGER COLLECTION/)

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KRISTALLNACHT, 1938. /nResidents of Ober-Ramstadt, Germany, watch as local firefighters work to prevent fires from spreading from the synagogue to nearby homes, while permitting the synagogue to continue burning in the aftermath of the Kristallnacht pogrom, 9-10 November 1938. (KEYSTONE/THE GRANGER COLLECTION/)

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In this November 1938 photo, firefighters walk next to the Fasanenstrasse synagogue, Berlin's biggest house of Jewish worship, after Nazis set fire to it in a series of anti-Jewish attacks throughout Germany and Austria on Nov. 9, 1938 called "Kristallnacht." (AP Photo/File)

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The Synagogue burning on Kristallnacht in Baden- Baden, Novembre 1938. (KEYSTONE/UNITED ARCHIVES)

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A fire truck with an extended ladder is parked on Prinzregenten Street in Berlin next to a synagogue that was set on fire on Nov. 10, 1938, during the organized Kristallnacht rampage carried out by Nazi paramilitary forces and German civilians over two days. During the violence perpetrators set fire to hundreds of synagogues, looted thousands of Jewish businesses and attacked Jews throughout Germany. (AP Photo)

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Brennende Synagoge in der 'Reichskristallnacht' in Berlin, 1938 - In der Reichspogromnacht haben die Nationalsozialisten eine Synagoge in Berlin in Brand gesteckt. Schaulustige sehen dem Brand zu., 09.11.1938-10.11.1938 (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Scherl)

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Reichskristallnacht, Synagoge Zeven Deutschland, "Reichskristallnacht", Nacht vom 9./10.Nov.1938 (Zerstoerung jued.Friedhoefe, Synagogen, Wohn- u.Ge- schaeftshaeuser durch NS-Trupps). - Zeven (Kreis Bremervoerde): Zertruem- merter Almenor aus der Synagoge am Morgen des 10. November. - Foto. (KEYSTONE/PICTURE ALLIANCE/akg-images)

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Deutschland / NS-Zeit / Novemberpogrome 1938 (sogenannte Reichskristallnacht;, Nacht vom 9./10. Nov. 1938. Zerstörung jüdischer Friedhöfe, Synagogen, Wohn– u. Geschäftshäuser durch NS-Trupps)...Zerstörte Synagoge am Kottbusser Ufer in Berlin-Kreuzberg...Foto. (KEYSTONE/akg-images/Bildarchiv Pisarek)

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Deutsche Geschichte, german history: Von den Nationalsozialisten in der Progromnacht verwüstete und in Brand gesteckte Alte Synagoge in Chemnitz (9./10. November 1938); am 10. November sprengte man das noch stehen gebliebene Mauerwerk. / Zerstörung, zerstört, Reichskristallnacht, Kristallnacht, Nationalsozialismus, Drittes, Dritte Reich, third, NS-Regime, Faschismus, Judenverfolgung, Shoa, Holocaust, Genozid, Völkermord, Antisemitismus; Judentum, Juden, jews, jüdische Geschichte, Judaica, Judaika / Bildserie, Bild 1 von 3; siehe auch: 00642197, 00642198 / RTG14R || Mindestpreis 5 Euro (KEYSTONE/PICTURE ALLIANCE/JudaicaSammlungRichter)

BRENNENDEN SYNAGOGE IN EINER LITAUISCHEN ORTSCHAFT, 1941 BURNING SYNAGOGUE IN A LITHUANIAN VILLAGE, 1941

Reichskristallnacht, Synagoge Muenchen Deutschland, "Reichskristallnacht", Nacht vom 9./10.Nov.1938 (Zerstoerung jued.Friedhoefe, Synagogen, Wohn- u.Ge- schaeftshaeuser durch NS-Trupps). - Muenchen, Synagoge Okel Jaakov in der Herzog-Rudolf-Strasse: Verwuestungen im Innenraum der Synagoge. - Foto, 10. Nov. 1938 (Heinrich Hoffmann). (KEYSTONE/PICTURE ALLIANCE/akg-images)

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Berlin,.Synagoge Friedenstempel Markgraf-Albrecht-Straße (eingeweiht 1923; Arch.: G. & C. Gause, während der “Reichskristallnacht” 1938 stark beschädigt u. 1959 abgerissen)...Blick auf die Ruine der Synagoge...Foto, 1947 (Freytag). (KEYSTONE/akg-images/Bildarchiv Pisarek)

KIEL SYNAGOGUE AFTER CRYSTAL NIGHT

The picture shows the damaged windows of the Kiel synagogue after the Crystal Night (picture from 1938). (KEYSTONE/DPA/Stadtarchiv Kiel)

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Die in die Synagoge getriebenen jüdischen Männer werden von SS-Männern bewacht. Der jüdische Lehrer. Der jüdische Lehrer Arthur Flehinger muss aus Hitlers "Mein Kampf" vorlesen. | The Jewish men, that were forced into the synagogue are now surveilled by the SS. The Jewish teacher Arthur Flehinger is forced to read from "Mein Kampf", by Adolf Hitler., 10.11.1938 (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/SZ Photo)

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Männer der SA bei einem Hetzmarsch durch die Straßen von Berlin gegen die jüdische Bevölkerung Deutschlands, Aufnahme von 1933. Die mitgeführten Plakate tragen die Aufschrift "Deutsche wehrt Euch! Kauft nicht bei den Juden!". Einen Höhepunkt erreichten die Judenverfolgungen des NS-Regimes am 9. und 10. November 1938 in der sogenannten Kristallnacht. Hatte man sich bis dahin meist darauf konzentriert, durch diskriminierende Gesetze die Juden aus dem bürgerlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben zu verdrängen, so wurden an diesen Tagen Pogrome organisiert und öffentliche Verfolgungen eingeleitet. Synagogen wurden angezündet und jüdische Wohnungen und Geschäfte geplündert und zerstört. (KEYSTONE/PICTURE ALLIANCE/DB Ullstein)

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The arrested Jews are forced to march through Baden-Baden towards the synagogue by the SS. One Jew holds a Star of David that reads: "God won´t leave us"., 10.11.1938 (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/SZ Photo)

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Im Rahmen der Reichspogrome werden in Hamburg im November 1938 Juden verfolgt, verschleppt und zur Schau gestellt. In der Reichspogrom-Nacht vom 9. zum 10. November 1938 brannten juedische Synagogen in ganz Deutschland. In einer als 'Akt des Volkszorns' deklarierten Aktion zertruemmerten Angehoerige von Sturmabteilung (SA) und Schutzstaffel (SS) die Schaufenster juedischer Geschaefte, demolierten die Wohnungen juedischer Buerger und misshandelten ihre Bewohner. 91 Tote, 267 zerstoerte Gottes- und Gemeindehaeuser und 7.500 verwuestete Geschaefte - das war die 'offizielle' Bilanz des Terrors. Tatsaechlich starben waehrend und unmittelbar in Folge der Ausschreitungen weit mehr als 1.300 Menschen, ueber die Haelfte aller Synagogen oder Gebetshaeuser in Deutschland und Oesterreich wurden stark beschaedigt oder ganz zerstoert. Am 10. November wurden mehr als 30.000 maennliche Juden in Konzentrationslager verschleppt. Die Pogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden seit 1933 zur systematischen Verfolgung, die knapp drei Jahre später in den Holocaust an den europäischen Juden im Machtbereich der Nationalsozialisten mündete.(KEYSTONE/Str)

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Jewish man line up in Baden-Baden. After this, the SS leads all through Baden-Baden., 10.11.1938 (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/SZ Photo)

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Hundreds of curious bystanders watch the march of arrested Jews, surveilled by the SS through the inner city of Baden-Baden towards the synagogue., 10.11.1938 (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/SZ Photo)

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Hundreds of curious bystanders watch the march of arrested Jews, surveilled by the SS through the inner city of Baden-Baden towards the synagogue., 10.11.1938 (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/SZ Photo)