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Schweizer Kriminalfälle | Mordfall Stadelmann (1957)
Der Raubmord an Peter Stadelmann von 1957 - Der zur Zeit der Tat 26-jährige Gipser Max Märki aus Mönthal (AG) war angeklagt, den Handlungsreisenden Peter Stadelmann mit einem fingierten Inserat in eine Falle gelockt und am 19. Oktober 1957 ermordet und beraubt zu haben. Maerki bot per Annonce einen preisgünstigen, neuwertigen Opel Rekord an, den er nicht besass. Stadelmann war der einzige Interessent, der bar zu bezahlen gewillt war. Märki betonte immer wieder, er habe Stadelmann nicht töten, sondern nur durch einen Schlag auf den Kopf betäuben wollen. Maerki brauchte Geld - fürs Konkursamt, die Alimente für seine drei Kinder und das Leben mit seiner Geliebten Ragnhild Flater, die von ihm schwanger war. 1958 verurteilte das Kriminalgericht in Aarau das Mörderpaar. Max sass 15 Jahre im Zuchthaus, 1992 verstarb er in Aarau. Ragnild wurde nach 9 Jahren Gefängnis 1967 nach Norwegen ausgewiesen. Die beiden sahen sich nie wieder. (luk)
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